
Im Tanz mit dem Wandel – Ein Blick hinter meine Kulissen
Es ist, als würde der Wind des Wandels mich rufen – sanft und doch bestimmt flüstert er mir ins Ohr, dass es Zeit ist. Zeit, neue Samen in die Erde meiner Visionen zu legen. Zeit, mich auszudehnen, weiter zu wachsen, über das hinaus, was ich gestern war.
Gerade jetzt bewegt sich vieles in mir und um mich. Neue Projekte weben sich wie goldene Fäden in mein Leben, Visionen tauchen auf aus den Tiefen meiner Seele – kraftvoll, klar und unaufhaltsam. Wer mich kennt, weiß: Ich träume nicht nur, ich erschaffe. Ich lasse aus inneren Bildern gelebte Wirklichkeit werden.
Ich bin nicht hier, um stehen zu bleiben.
Ich bin hier, um mich zu erinnern – an meine Kraft, meine Magie, mein Licht.
Ich bin hier, um zu wirken.
Veränderung ist für mich kein Sturm, den es zu überstehen gilt – sie ist ein Tanz, ein heiliger Rhythmus, dem ich mich voller Hingabe hingebe. Wandel ist mein Element, mein inneres Feuer kennt keine Angst vor neuen Wegen. Ich bin bereit, Altes loszulassen, mich Häutung für Häutung meiner Essenz anzunähern und weiterzugehen – immer weiter – tiefer hinein in das, was mich ausmacht.
Ich lebe in einem unerschütterlichen Vertrauen. Nicht naiv, nicht blind – sondern genährt von der Weisheit, dass alles, was mir begegnet, Teil meines Pfades ist. Ich weiß: Mein Weg trägt mich. Und ich bin bereit, ihn kraftvoll mitzugestalten.
Dabei ruhe ich nicht in einer passiven Zuversicht – ich bin Gestalterin meines Lebens, Mitschöpferin meines Schicksals. Ich lausche meiner inneren Führung, folge den Zeichen, die mir das Leben sendet, und handle. Ich baue Brücken zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, ich vertraue der Magie des Anfangs und der Kraft der Entscheidung.
Und weißt du, worauf ich besonders stolz bin?
Darauf, wie ich heute für mich einstehe – klar, liebevoll und ohne Kompromiss. Ich erkenne meinen Wert, auch wenn andere ihn nicht sehen. Ich setze Grenzen, die mich schützen. Ich lasse mich nicht länger schlecht behandeln – nicht von außen, und vor allem nicht von mir selbst. Ich bin nicht mehr bereit, mich zu verbiegen oder kleiner zu machen, um zu passen.
In mir ist ein neues Fundament gewachsen: eine bedingungslose Selbstliebe. Kein leeres Wort, sondern gelebte Wahrheit. Sie durchdringt meine Entscheidungen, meine Begegnungen, mein Wirken.
Sie ist mein innerer Kompass, meine Quelle der Stärke.
Und sie führt mich – auf meinem ureigenen Pfad.
Ich folge den Spuren meiner Seele und bin neugierig, wohin sie mich führen. Der Ruf der Veränderung ist nicht leise – aber er ist heilig. Und ich folge ihm. Mit offenen Armen, tiefer Dankbarkeit für meine Möglichkeiten, mit mutigem Herzen und mit allem, was ich bin.
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